
Sie mussten Ihren Führerschein, auf Grund einer Teilnahme am Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss,
abgeben und möchten sich auf die Medizinisch-Psychologische-Untersuchung (MPU) vorbereiten?
Oder Sie haben bereits ein negatives Gutachten von der DEKRA/TÜV/PIMA.
Gemeinsam erarbeiten wir die beste Strategie für Sie, damit Sie Ihre Fahrerlaubnis wiedererlangen können
und besprechen auch, wie der Umgang mit Alkohol künftig von Ihnen gehandhabt werden soll/kann/muss.
(Stichwort: Kontrolliertes Trinken / Abstinenzentscheidung)
Ich unterstütze Sie dabei in Form eines Einzelcoaching
mit 10 Gesprächseinheiten a 50 Minuten.
Ich werde Ihnen Wissen zum Thema Alkohol vermitteln,
welches Sie bei der MPU benötigen, z.B. die Berechnung einer
Blutalkoholkonzentration (BAK) nach der Widmarkschen Formel
und werde Sie immer wieder darauf aufmerksam machen,
"wenn Sie gerade, auf Grund einer ungünstigen Formulierung
im Gespräch durchgefallen wären".
Ich informiere Sie über die Möglichkeiten von Abstinenznachweisen
und die Dauer dieser und welche anerkannt werden und welche nicht.
Wir beschäftigen uns mit der Wahrnehmungsveränderung in Abhängigkeit vom Promillewert,
reflektieren Ihre frühere Trinkbiografie, ordnen Ihr damaliges Trinkverhalten ein.
Sie werden unterschiedliche Begrifflichkeiten kennenlernen, die Ihnen bei der MPU hilfreich sind.
(Missbrauch, Abhängigkeit, etc.)
Wir analysieren Ihre Veränderung nach der Alkoholfahrt.
Wir besprechen, wie es überhaupt zu dieser Trunkenheitsfahrt kommen konnte
und was Sie künftig tun sollten, um eine Wiederholung zu vermeiden.
Wir befassen uns mit Ihren Rückfallrisiken und thematisieren künftige Vermeidungsstrategien
und wir gehen ein mögliches MPU-Gespräch inhaltlich durch, so dass Sie gut vorbereitet sind.
Im Wesentlichen geht es jedoch um Sensibilisierung, Reflexion,
Verhaltensänderung, Glaubwürdigkeit, Dauerhaftigkeit und im weitesten Sinne,
um eine positive Prognose. Das Ziel der Beratung besteht darin, den Zweifel,
den die Führerscheinbehörde, an Ihrer Fahreignung bzw. an Ihrem Vermögen,
dass Sie auch künftig und auf Dauer Alkohol und Fahren
voneinander trennen werden, auszuräumen.
Die/der Gutachter*in ist nicht Ihr Feind*in, sondern beauftragt,
zu prüfen, ob ein solcher Zweifel weiterhin besteht.
Denn bisher haben Sie bewiesen, dass Sie das nicht konnten.
Die Begutachtung orientiert sich an sogenannte Begutachtungsrichtlinien,
die für einen Laien nicht immer verständlich sind und die auch immer wieder angepasst werden.
(Hier gibt es bereits die 4. Auflage.)
Ich werde mein Bestes geben, um Sie bestmöglich vorzubereiten,
das ist mein Versprechen.